China in zehn Tagen
18 Künstler sind auf Studienreise im Reich der Mitte. Ihre Eindrücke sind noch bis 4. März zu sehen
2013 unternahmen 18 Künstler des Berufsverbands Bildender Künstler eine zehntägige Studienreise nach China. Dort blätterte sich ein so irritierendes wie faszinierendes Panoptikum vor den Gästen aus dem Abendland auf. Die Vielzahl ihrer Eindrücke verarbeiteten die Maler, Fotografen und Bildhauer in den Monaten nach ihrer Rückkehr nach Europa. Als Folge daraus entstand die Ausstellung „Spots – China in 10 Tagen“, die schon in München und Bayreuth zu sehen war und jetzt in der Säulenhalle in Landsberg präsentiert wird.
Zwölf Künstler setzen sich in Bildern, Plastiken, Fotografien und Installationen mit einem ihnen sehr fremden Land auseinander, und unschwer sieht man den Arbeiten das atemlose Staunen über das moderne China an. Lin Becker präsentiert in ihren Objektkästen „chinese daily humdrum“ den chinesischen Alltag, eingefangen in Assemblagen aus Gegenständen des täglichen Gebrauchs. Da finden sich Geldscheine neben Nudelnestern, rot eingefärbte Teebeutel neben Majong-Steinen, Essstäbchen und Seidenstoffe.
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