Nach dem Wahlsonntag mit Sonnenbad ist in Landsberg am Montag die Realität über die Landsberger hereingebrochen. Wegen Corona gilt der Katastrophenfall. LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger fasst die heutigen Ereignisse zusammen.
In der Stadt war heute eine große Verunsicherung spürbar. Nach dem sonntäglichen nochmal die Sonne am Lech genießen, brach heute die Realität über die Landsberger herein. Die Wahl war eigentlich Nebensache, zu drastisch sind die Einschränkungen im täglichen Leben, denen wir nun unterliegen. Das ist man nicht gewohnt, dass andere sagen und sogar anordnen, was man machen darf. Das macht vielen Menschen noch mehr Angst als das Virus selbst. Und hier müssen Landkreis und Stadt die Menschen sehr gut aufklären.
Sicher ist alles, was beschlossen wurde, vernünftig und richtig, auch wenn es spät und unvollständig kommuniziert wird, weil die Behörden oft selbst nicht Bescheid wissen, was nun zu tun ist. Vor allem der Landsberger Einzelhandel und die Gastronomie haben schwere Zeiten vor sich, das muss und kann man nicht schönreden. Aber zum Schutz unserer Bevölkerung scheinen sie wohl dringend notwendig zu sein. Der Fall Markita zeigt, dass vieles noch nicht klar entschieden ist. Darf die Gastronomin ihr Geschäft öffnen und wie lange? Das kleine Restaurant bis 15 Uhr, dann nur Straßenverkauf und ihren kleinen Laden im Café muss sie schließen. Klingt unlogisch, scheint aber wahr zu sein.
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