Corona-Krise: So hilft jetzt auch der Bezirk in Landsberg
Die kbo-Lech-Mangfall-Klinik in Landsberg unterstützt das benachbarte Klinikum. Die Infektambulanz startet am Montag.
Auch die kbo-Lech-Mangfall-Klinik in Landsberg hilft mit, in enger Kooperation mit dem benachbarten Klinikum die Corona-Krise gemeinsam zu bewältigen. Am heutigen Montag startet in den Räumen der Bezirksklinik eine neue Infektambulanz. Daneben wird für das Kreis-Klinikum weiter Unterstützung angeboten, teilt die kbo-Lech-Mangfall-Klinik mit.
Ärzte und Pflegepersonal aus beiden Kliniken stehen sich gegenseitig zur Seite. Derzeit werde die geronto-psychiatrische Station der kbo-Klinik dafür vorbereitet, Patienten aus dem Klinikum aufzunehmen, die nicht mit dem neuartigen Coronavirus infiziert sind, sollte es im Klinikum zu Engpässen der Bettenkapazitäten kommen. Zudem soll in der kbo-Tagesklinik im Haupthaus, die ihren Betrieb bis auf Weiteres eingestellt hat, ein Erholungs- und Entspannungsbereich für die Mitarbeiter des Krankenhauses Landsberg, die mit Corona-Patienten arbeiten, geschaffen werden. „Hier können sie ein wenig Kraft tanken, Musik hören, Tee trinken und bei Bedarf psychologische Gespräche mit Kollegen aus der Schmerzklinik führen“, erklärt der Chefarzt der kbo-Klinik, Dr. Robert Kuhlmann.
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