Corona-Krise: So kreativ ist man im Eresinger Kindergarten
Plus Die Corona-Zeit ist für Familien voller Herausforderungen, wenn die Kindertagesstätte geschlossen ist. Wie man sich in Eresing aber trotzdem nicht aus den Augen verloren hat.
Es war Freitag, der 13. März, als in Eresing wie auch im ganzen Land letztmals regulärer Betrieb in der Kindergarten, -Kinderkrippen- und Mittagsbetreuung war. Seither haben aufgrund der Corona-Beschränkungen nur die wenigsten Mädchen und Buben wieder eine Kindertagesstätte von innen gesehen. Nur die Vorschulkinder sind in der Woche vor Pfingsten bislang wieder zurückgekommen, und es wird wohl Juli werden, bis so etwas wie halbwegs Normalität eintreten könnte. Trotzdem war in den vergangenen elf Wochen in der Eresinger Kindertagesstätte über Regenbogenfenster und bunte Steine hinaus einiges geboten.
Der Corona-Regenbogen war auch nur der Anfang, berichten Sonja Widemann und Veronika Graf, zwei Mütter, die den Kita-Mitarbeiterinnen ein großes Lob für ihr Engagement aussprechen. Denn vieles, von dem, was sonst im Kindergarten passiert wäre, gibt es seither praktisch wie als Lieferdienst nach Hause. Und die Kita-Postbotinnen legen nicht nur was vor der Tür ab, auch der Kontakt soll – natürlich unter Berücksichtigung der geltenden Corona-Regeln – bestehen bleiben.
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