Corona im Kreis Landsberg: Der Landrat zeigt sich besorgt
Plus Landrat Thomas Eichinger ist besorgt wegen der steigenden Corona-Infektionen im Landkreis Landsberg. Und er kündigt schärfere Maßnahmen an.
Im Landkreis Landsberg hat die Corona-Inzidenz das erste Mal in diesem Jahr den kritischen Wert von 100 überschritten. Landrat Thomas Eichinger (CSU) zeigt sich ob dieser Entwicklung besorgt und ruft die Bürger dazu auf, auch bei Ausflügen an Lech oder Ammersee die Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten. Aufgrund der steigenden Infektionszahlen kündigt er zudem weitere Verschärfungen an.
Landrat Thomas Eichinger hat sich am Mittwoch in einem Video in den sozialen Medien zur aktuellen Corona-Lage im Landkreis geäußert. Mit Blick auf die Osterfeiertage zeigte er sich besorgt, dass Neuinfektionen nicht mehr ausreichend nachverfolgt werden könnten, wenn sich die Menschen zur Erholung an Lech und Ammersee aufhalten und die Abstands- und Hygieneregeln nicht einhalten. "Wir wollen keine Außenbereiche sperren", sagte Eichinger, allerdings werde in den Seeanlagen in Dießen, Schondorf und Utting ein Security-Dienst die Einhaltung der Auflagen kontrollieren.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Lehrer und Schüler zu kritisieren ist zu einfach. Schulöffnung erst , wenn das Testen , aller Schüler möglich ist.Seit in England die neue englische Mutante aktiv geworden ist–die sich bei uns nun auch ausbreitet–wissen wir das diese englische hochinfektiöse Form, vor allem Kinder betrifft .Trotzdem wurden Schulen geöffnet. Wir haben viele infizierte Kinder und Lehrer . Die Frage stellt sich,wer hier seine Aufgaben nicht gemacht hat.