Damit Inselbad und Lechsteg nicht baden gehen
Wenn die neue Brücke über den Lech gebaut wird, soll auf der Ostseite einiges verändert werden. Der Stadtrat fürchtet Einschnitte fürs Inselbad. Kommen die Parkplätze am Infanterieplatz weg?
Heiße Debatte rund um den geplanten Lechsteg und das Landsberger Inselbad. Die erste Sitzung des Stadtrats im neuen Jahr war zum Teil von Emotionen geprägt. Denn, wenn der geplante Lechsteg 2020 gebaut wird, dann soll auch das Umfeld rund um den östlichen Brückenkopf, der unweit des Inselbads anlandet, entsprechend umgestaltet werden. Jedoch kam aus dem Stadtrat in mehrerlei Hinsicht Kritik: zum einen, dass der nördliche Teil des Inselbads im Planungsbereich liegt, zum anderen, dass es nicht nur einen Ideen-, sondern auch einen Realisierungswettbewerb geben soll.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die eigentlich vorhersehbare Folge des Vorgehens bei der Wegeplanung auf der Westseite.
Man kann nicht einfach "am Ende der Brücke mit dem Plan aufhören" , aber genau das tat man mit der Planung zum ULP.
Eine von Anfang an vollständige wegeführung ließe sich weniger emotional diskutieren. Leider kommt aus der Verwaltung immer wieder gern ein Umgriff in Puzzleteilchenform, schwer nachvollziehbar weil seltsam geschnitten und auf Nachfrage oft kaum begründbar.
Zugänge sind natürlich vorhanden. Ein Bäckertor. Ein Färbertor. Bereits da. Muß man nicht mehr bauen. Und sogar jarhundertelang bewährt, also so richtig erprobt im Vergleich zu den errechneten und visionierten Entrees. Wirklich toll was Landsberg so hat!