Damit der Lech keinen Schaden anrichtet
Die Ufermauern in Landsberg müssen saniert werden. Dafür wird eine kleine Insel im Fluss benötigt
Der Lech könnte ab 2019 im Bereich Landsberg zur Großbaustelle werden. Zum einen steht flussabwärts der Bau des Lechstegs an ("Seite25), zum anderen sind flussaufwärts – südlich der Karolinenbrücke – Hochwasserschutzmaßnahmen geplant. Das war nun Thema im Stadtrat. Dort wurde über den aktuellen Sachstand des Projekts, das bereits seit zwei Jahren am Laufen ist, berichtet.
Sie sind rund 100 Jahre alt und schützen die Stadt vor Hochwasser: die Mauern südlich der Karolinenbrücke auf beiden Seiten des Lechs. Doch der Zahn der Zeit hat an den Bauwerken genagt. „Im Hochwasserfall droht die Gefahr, dass die Mauern durchbrechen“, so Jürgen Zeller. Der Vertreter des Ingenieurbüros Koch aus Kempten informierte über den aktuellen Sachstand des Projekts, das bereits Anfang 2016 vom Wasserwirtschaftsamt Weilheim vorgestellt worden war. Momentan läuft das Wasserrechtsverfahren. Frühestmöglicher Start des des Projekts sei im Winter 2018.
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