Damit die Fische wieder in der Windach wandern können
Plus Der Abbau eines Wehres hat in Windach für viele Diskussionen gesorgt. In einem Gespräch mit dem WWF erklärt der zuständige Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamts nochmals den Sinn und die Wirkung der Aktion.
Alle zwei Jahre wird weltweit der Tag der Wanderfische gefeiert. Dieses Jahr war der Termin für den 16. Mai angesetzt. Der Aktionstag sollte mit der internationalen Tagung „Dam Removal goes Alps“ in Holzhausen am Ammersee begangen werden. Geplant wurde der Expertenaustausch zum Dammrückbau von den Organisationen WWF Deutschland, Schweiz und Österreich zusammen mit der World Fish Migration Foundation, aqua viva, European Rivers Network, Bund Naturschutz, Bayerischer Kanuverband und Landesfischereiverband Bayern. Dann kam die Pandemie. Die Tagung und der Tag der Wanderfische mussten verschoben werden, jeweils um ein Jahr beziehungsweise auf den 24. Oktober. Der Bauingenieur Markus Brandtner vom Wasserwirtschaftsamt Weilheim wäre einer der Referenten gewesen. Sigrun Lange vom WWF hat mit ihm gesprochen.
Lange: Herr Brandtner, Sie sind als Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamts Weilheim zuständig für Gewässerentwicklung. Warum beschäftigen Sie sich seit etlichen Jahren mit der Windach?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.