Das Landsberger Bayertor bietet Platz für mehr, sagt LT-Redakteur Thomas Wunder.
Zwei Wahrzeichen machen die Stadt Landsberg einzigartig: das Lechwehr und das Bayertor. Um die repräsentative Toranlage aus dem Jahr 1425 war es lange Jahre schlecht bestellt. Immer lauter wurden die Rufe, sie endlich zu sanieren. Von 2016 bis 2018 wurde das historische Bauwerk herausgeputzt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Doch die Hülle ist das eine, das Innenleben das andere.
Wer will die Gaststätte führen?
Das Bayertor bietet Platz für mehr. Mehr als gelegentliche Führungen durch und auf den Turm. Förderverein, Stadtverwaltung und Stadtrat werden sich Gedanken machen müssen, wie die freien Räumlichkeiten künftig genutzt werden können. Vielleicht muss dabei auch die Gaststätte in die Überlegungen miteinfließen. Denn die Vermietung an einen Gastronomen gestaltet sich schwierig. Die wenigen Interessenten haben bereits abgewunken. Es muss also ein Konzept her, wie das Bayertor mit Leben gefüllt werden kann. Eine Kooperation mit dem Neuen Stadtmuseum sollte dabei nur eine Idee von vielen sein.
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