Das Chaos um das schnelle Internet
Pfusch am Bau: Wie die Telekom die Probleme beim Breitbandausbau in Apfeldorf rechtfertigt.
Es sei viel passiert, resümierte Georg Epple: „Aber nicht zu unserem Vergnügen.“ Worauf der Apfeldorfer Bürgermeister in der Bürgerversammlung hinauswollte, hat einen sehr konkreten Namen: Breitbandausbau. Denn der bereitet der Gemeinde viel Verdruss. Dafür hatte sich der Leiter für die Projektierung und Baubegleitung bei der Telekom, Klaus Strauß, in die Höhle der Löwen gewagt. Es sei nicht die Absicht der Telekom gewesen, versicherte Strauß, Chaos anzurichten. „Ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen, dass das jetzt nicht so besonders glücklich läuft.“ Strauß ist Teamleiter im Bereich Angebotserstellung und Strukturplanung und Ansprechpartner für die Gemeinde und die Bürger.
Das Bauunternehmen hat einen Subunternehmer aus Portugal
Um zu erklären, was passiert warum ist, musste Strauß ausholen. Man habe den Zuschlag für den Ausbau des Glasfasernetzes bis zur Grundstücksgrenze in Apfeldorf und weiteren Gemeinden erhalten. Und nachdem die Telekom den Tiefbau nicht mehr selbst übernimmt, habe man die Arbeiten ausgeschrieben: „Dafür haben wir seit vielen Jahrzehnten Auftragnehmer.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.