Das Forstamt informiert über Zecken
Spaziergänger können sich ab sofort im Landsberger Wildpark über die Zecke informieren. Was in Sachen Impfung beachtet werden muss.
Bunte Tafeln fallen derzeit im Lechpark Pössinger Au, volkstümlich Wildpark, in Landsberg auf: Forstamtsleiter Michael Siller hat die Informationstafeln des Robert-Koch-Instituts zu einem kleinen, aber oft gefährlichen Parasiten an den Lech geholt: die Zecke. Für den Mensch könne ein Zeckenstich sehr unangenehme Folgen haben, informiert eine Pressemitteilung der Stadt zu dieser Ausstellung. Mit dem Speichel können viele Krankheiten, darunter die Viren der Früh-Sommer-Meningo-Enzephalitis, kurz FSME und Bakterien, die Borreliose auslösen, übertragen werden.
Der Landkreis ist umzingelt von Risikogebieten
Wird Borreliose früh erkannt, kann sie mit Antibiotika bekämpft werden, gegen FSME gibt es eine Impfung. Süddeutschland wird vom Robert-Koch-Institut weitestgehend als Risikogebiet für die FSME eingestuft. Der Landkreis Landsberg liegt nicht direkt in einem dieser Gefahrenzonen, ist aber fast von allen Seiten von FSME-Risikogebieten umgeben. Die Landkreise Augsburg und Weilheim-Schongau wurden heuer neu als solche eingestuft, Starnberg und das Unterallgäu sind es schon länger.
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