„Das Gejammere übers Parken in Landsberg muss aufhören“
Der Einzelhändler Armin Kleber fordert seine Kollegen auf, die Parksituation nicht schlechter zu reden als sie ist. Er erzählt, dass vor allem Kunden aus Augsburg oder München gerne nach Landsberg kommen.
„Wir Einzelhändler sollten gemeinsam werben und nicht nur immer jammern. Die Parksituation in Landsberg ist gar nicht schlecht“, sagt Armin Kleber vom „Style“ im Hinteranger. Er spricht sich für eine Verkehrsberuhigung im Hinteranger und eine Fußgängerzone im Vorderanger aus. „Das erhöht die Aufenthaltsqualität.“ Der Verkehr in Landsberg sei enorm gestiegen. Das müsse verändert werden. „Am besten wäre es, wenn im Hinteranger nur noch die Anlieger durchfahren.“
Die Anwohnerparkplätze stören einige
Sein Nachbar Nino Calderaro von der Pizzeria „Bei Nino“ denkt ähnlich. Ihn stören auch die vielen Anwohnerparkplätze im Hinteranger. „Sie sollten weg, dann ist Platz, und man kann kurz halten und etwas einkaufen.“ Beide Geschäftsleute freuen sich über die Entscheidung des Stadtrates, die Lechgarage um rund 200 Plätze zu erweitern. „Wir brauchen das dringend. Und die Parkplätze in den Garagen und auf der Waitzinger Wiese müssen mehr werden.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ob es Münchnern gefällt ist ungefähr so wichtig wie die Meinung der Tokioter und New Yorker.
Die Alte Bergstrasse als Geschäftsstrasse? Wer geht denn da hin? Wahrscheinlich bei den vielen Wohnanliegern wohl kaum Kunden in ernstzunehmender Menge. Gleiches gilt für den Hinter Anger, auch keine "Geschäftsmeile".
Natürlich kann man Strukturen einfach ignorieren. Man kann behaupten , eine sozusagen durch die Neue Bergstrasse stillgelegte Alte Bergstrasse könne Beispiel sein. Nur, wo kommt der "neue Hinter Anger" hin, der "neue Vorder Anger", wenn man so argumentiert?
Die Bandbreite des Angebotes ist auf dem Weg nach unten. Als Kunde macht es also immer weniger Sinn in die Innenstadt zu kommen und das zeigt sich dann in bestehenden und nur teilweise ausgelasteten Tiefgaragen.
Die temporär-existenten Geschäfte, von denen es einige gibt, die schaffen weder eine langfristige Zusammenarbeit noch ziehen sie Leute Regelmäßig in die Stadt weil dafür müssten sie länger bestehen. Dazu noch die grossen Ketten für die ein miteinander völlig irrelevant ist und die in letzter Zeit immer mehr kommen;
Diese Aufwertungsbehauptungen fallen schneller als ein Kartenhaus sobald bemerkt wird das die flexibiltät die Handel bräuchte mit Regulierungen nicht zusammenpasst. Vielleicht merken es einge ja dann, wenn die Generation digital ganz wegbleibt und die Innenstadt ein reines Wohnviertel ist das dann umständlich in die äußeren Bereiche fahren darf für so gut wie alles. Blöd wenn irgendwann die Bewohner zwischen Innen und außen dann auch keinen Verkehr wollen.