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St. Ottilien
20.06.2018

Das Kloster und seine jüdische Vergangenheit und Zukunft

Ben Lesser, Erzabt Wolfgang Öxler und Sara Moses-Kuhn beim internationalen Symposium in St. Ottilien.
2 Bilder
Ben Lesser, Erzabt Wolfgang Öxler und Sara Moses-Kuhn beim internationalen Symposium in St. Ottilien.
Foto: Julian Leitenstorfer

Welche Bilanz man im Kloster St. Ottilien nach dem großen Symposium zieht. An die Geschichte als jüdisches Hospital soll ein Gedenkort entstehen.

Das Symposium zur Geschichte des DP-Hospitals St. Ottilien hat viele Menschen zusammengebracht, die auf unterschiedliche Weise in Verbindung zu dem jüdischen Krankenhaus (1945-48) stehen: Historiker, Zeitzeugen und deren Nachfahren haben mit den Mönchen von St. Ottilien fünf Tage lang gesprochen, debattiert und einander zugehört. Pater Dr. Cyrill Schäfer, der die internationale Tagung angeregt und zusammen mit einigen seiner Mitbrüder organisiert hat, war es wichtig, die Erinnerung an das besondere Kapitel der Ottilianer Geschichte auf eine solide Basis zu stellen. DP steht für „displaced persons“. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren viele Holocaust-Überlende in St. Ottilien im dort eingerichteten Hospital in Behandlung.

Eigentlich war das Symposium als wissenschaftliche Veranstaltung angelegt, doch schnell entwickelte sie sich zu einem Aufeinandertreffen von Nachfahren ehemaliger Beteiligter, das viel „Versöhnendes und Heilendes“ hervorgebracht habe. Pater Cyrill: „Es kam zu rührenden Begegnungen, die auch unter Tränen abliefen.“ Schon allein diese Entwicklung freut den Benediktiner-Pater auch aus einem weiteren Grund: „Das war schon eine gewaltige Leistung für das Kloster.“ Seine Mitbrüder, vor allem die Jüngeren, hätten sich sehr offen gegenüber dieser bislang wenig erforschten Geschichte des Klosters gezeigt. Doch auch die ältere Generation zeigte inzwischen Interesse. Pater Cyrill: „Bislang wurde darüber nicht gesprochen.“

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