Das Penzinger Feld kann am besten punkten
Drei Neubau-Standorte wurden untersucht. Es folgt aber auch noch eine vierte Variante.
Wo gebaut werden soll, soll der Kreistag zwar erst im Juli entscheiden, doch nach der Kreisausschuss-Sitzung am Dienstag ist es noch etwas wahrscheinlicher geworden, dass ein neues Landratsamt beziehungsweise vorerst dessen zweiter Standort auf dem Penzinger Feld neben dem Fachmarktzentrum im Landsberger Osten errichtet wird. Das Ergebnis einer Standortuntersuchung des Planungsverbands (PV) Äußerer Wirtschaftsraum und die Debatte im Ausschuss deuten darauf hin.
Drei potenzielle „Bauplätze“ für den Neubau hatte der PV untersucht: den Schlüsselanger in zentraler Lage in Landsberg und am Stadtrand eine Fläche neben dem Parkplatz am Klinikum sowie einen bereits vom Landkreis erworbenen Acker auf dem Penzinger Feld. Und dieser konnte in der von Sebastian Neudecker vorgetragenen Bewertung der Ortsplaner besonders punkten: Auf den dortigen drei Hektar könnte innerhalb von 30 Jahren in drei Abschnitten nicht nur eine komplette Kreisbehörde mit bis 660 Arbeitsplätzen mit einem Flächenbedarf von insgesamt 26400 Quadratmetern und 900 Parkplätzen geschaffen werden, das Areal böte sogar noch eine Flächenreserve: Das ermögliche eine freie Gestaltung, eine höhere Qualität und Zukunftsperspektiven, fasste Neudecker zusammen.
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