Das Prix-Gelände in Schondorf soll an frühere Bürgermeister erinnern
Der Gemeinderat berät über die Namensgebung für die Straßen des neuen Wohngebiets. Warum sich der Bebauungsplan noch in der Warteschleife befindet.
Der Bebauungsplan Prix-Gelände in Schondorf steht kurz vor der Fertigstellung. Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung wurden die eingegangenen Bedenken und Anregungen von 37 Behörden und Trägern öffentlicher Belange behandelt. Bürgereinwände gab es keine. Außerdem wurden viele Vorschläge für die Namen der neuen Straßen und Wege des künftigen Wohnquartiers gesammelt. Vor allem der Vorschlag, frühere Schondorfer Bürgermeister als Namensgeber fungieren zu lassen, kam gut an, wurde aber letztendlich noch nicht endgültig entschieden.
Von „Am Anger“ bis „An den Gleisen“
Bei dem Punkt Namensgebung für die neuen Straßen und Wege gab es verschiedenste Ansätze. Während für einen Teil der Gemeinderäte Namen wie Prix-Straße, Prix-Weg oder Prix-Wiese für die Erschließungsstraße passend schien, fand Stefan Birkner, dass Firmennamen nicht für einen Straßennamen geeignet sind. Bürgermeister Alexander Herrmann schlug vor, sich an alten Flurbezeichnungen zu orientieren und sich zum Beispiel auf „Am Anger“ zu verständigen. Daraus entwickelte Rudi Hoffmann „Alter Anger“.
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