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Landsberg
11.11.2018

Das Schicksal jüdischer Familien in Landsberg

Bilder der Ausstellung „Unerwünscht“. Helmut Josef (Herbert) und Alfred (Fredl) Willstätter als Lausbuben um 1930.
2 Bilder
Bilder der Ausstellung „Unerwünscht“. Helmut Josef (Herbert) und Alfred (Fredl) Willstätter als Lausbuben um 1930.
Foto: Historischer Verein

Historischer Verein zeigt im Historischen Rathaus das Schicksal von sechs jüdischen Familien in Landsberg auf. Sie überlebten in der NS-Zeit, da Nachbarn ihnen halfen.

Kaufmannsfamilien, wie die Westheimers, Weimanns und Simons sowie Viehhändlerfamilien wie die Schleßingers und Willstätters, sie alle waren Bürger Landsbergs. Bis die Nationalsozialisten an die Macht kamen. Die jüdischen Familien verließen Landsberg in den Jahren 1939 und 1940. In der Ausstellung „... unerwünscht – 1938 Schicksalsjahr der Juden in Landsberg“ zeigt der Historische Verein von Montag, 12. bis 30. November die „Kontrolle und Ausbeutung der jüdischen Bürger“.

Der Exodus der jüdischen Familien

Wenn Die Kuratoren sind Volker Gold, Wolfgang Schönfeld und Franz Xaver Rößle. Gold und Rößle hatten schon im 106. Jahrgang der Landsberger Geschichtsblätter 2007 über den Exodus der jüdischen Landsberger berichtet. Zu dem damaligen Aufsatz seien neue Erkenntnisse gekommen, erzählen Volker Gold und Franz Xaver Rößle beim Treffen mit dem LT. Und sie hätten Bilder und Dokumente erhalten. Wichtige Details auch für die künftige Darstellung der Geschichte dieser Zeit. „Wenn die Zeitzeugen sterben, dann müssen Ausstellungen und Bilder die Geschichte anschaulich machen“, sagt die Vorsitzende des historischen Vereins Sigrid Knollmüller. Und dies gelingt, denn mit den Fotos erhalten die Vertriebenen Gesichter. Ihre Schicksale sind an Plätzen verortet, die jeder Landsberger kennt, womit Geschichte lebendig wird.

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