Das Todesurteil für die Paartalhalle?
Ein Architekt legt konkrete Zahlen für die Sanierung der Halle in Walleshausen auf den Tisch. Bürgermeister und Gemeinderat müssen schlucken.
Die Zukunft der Paartalhalle wird zur großen Herausforderung für die Gemeinde Geltendorf. Immer wieder wurde das offenkundig marode Gebäude in Walleshausen gesperrt, in Teilbereichen wieder geöffnet. Für die Nutzer - vor allem die Vereine - eine nicht zufriedenstellende Situation. Von einer Lösung ist man auch im Gemeinderat noch weit entfernt, wie in der jüngsten Sitzung zu erfahren war. Zumindest wurden drei Varianten des möglichen Vorgehens vorgestellt: die einer Komplettsanierung, einer teilweisen Sanierung oder eines Neubaus der Halle.
Handlungsbedarf besteht vor allem am Dach, das nicht dem Genehmigungsbescheid aus dem Jahr 1978 entspreche. Und zwar in Punkten, deren Erfüllung maßgeblich für die Nutzung als Mehrzweckhalle sind, also außersportliche Veranstaltungen der Dorfgemeinschaft. Für den normalen Sportbetrieb konnte die Nutzung unterdessen wieder ermöglicht werden. Ein Stresstest hatte ergeben, dass die Schadstoffbelastung unterhalb der Grenzwerte liege. Andere Veranstaltungen müssen bis auf Weiteres vom Landratsamt genehmigt werden.
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