Das Warten auf Telefon und Internet geht weiter
Die Störung einer Leitung in Penzing ist noch immer nicht behoben. Anrufe via Handy sind nur bedingt möglich. Am Netzbetreiber hagelt es massive Kritik.
Kein Telefon, kein Internet. In Penzing und seinen Ortsteilen Untermühlhausen und Epfenhausen ist die Störung des Leitungsnetzes immer noch nicht behoben. Dabei hatte die Telekom vergangene Woche mitgeteilt, die Arbeiten bis Freitagnachmittag abschließen zu können (Landsberger Tagblatt berichtete). Doch die betroffenen Bürger müssen sich offenbar noch gedulden. Der Schaden an einer Hauptleitung – es dringt Feuchtigkeit in ein Kabel – ist größer als gedacht.
Internet via Handy? Wenig bis gar nicht
Betroffen ist auch das Katholische Pfarramt in Penzing. Seit Mitte Februar ist es telefonisch und per Internet nicht mehr erreichbar. Monika Spitzer, die Verwaltungsleiterin der Pfarreiengemeinschaft, ist genervt. „Wie sollen dringende Notfälle in der Seelsorge aufgefangen werden?“, fragt sie. Zwar könnten Betroffene im Pfarramt in Weil anrufen, aber das wüssten nicht alle Hilfesuchenden. Ebenfalls nicht erreichbar ist die katholische Kindertagesstätte St. Josef. Auch dort müsse improvisiert werden, etwa wenn Eltern ihre kranken Kinder abmelden müssen. Via Handy sei das nicht so einfach. In diesem Bereich sei der Empfang im Normalfall schon schlecht. „Durch die Überlastung des Netzes ist ein Verbindungsaufbau nahezu unmöglich.“
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