Das Wort haben die Experten
Die Sendung „jetzt red i“ hat ein neues Format. In Landsbergs ging es um Europa
Was waren das noch für Zeiten, als „jetzt red i“ aus dem Saal des Zederbräus sendete. Aufgebrachte Bürger machten ihrer Wut über Stadtverwaltung, Oberbürgermeister oder Landrat Luft. Die verteidigten sich und wenn es um bayerische Themen ging, wurde der zuständige Minister in einem Münchener Studio befragt. Und heute? Seit Mitte April sendet „jetzt red i“ im neuen Format. Ein flexibles Studio, das in der Eissporthalle Platz findet. Zu Wort kommen in erster Linie die Experten, und das Thema „Europa“ ist nur schwer zu lokalisieren.
Das Interesse an der Bürgersendung war in Landsberg offenbar nicht sonderlich groß. So haben die über 80 Gäste ausreichend Platz auf der Tribune, die im Halbkreis angeordnet ist. „Frust in Europa: Was muss sich ändern?“ lautet das Motto der Sendung, die am Mittwochabend live zu sehen ist. Kein Wirtshaus mehr, das moderne Studio ist flexibel, aber eben auch aufwendig. Jede Menge Kameras, Scheinwerfer und Monitore, draußen vor der Halle der Fuhrpark des Bayerischen Rundfunks. Alle zwei Wochen wird das neue Studio an einem anderen Ort aufgebaut. Diskutiert wird über ein aktuelles Thema.
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