Das eigene Wasser ist Geschichte
Die Gemeinde Igling macht einen Haken unter die Holzhausener Eigenversorgung
„Vor 15 Jahren hätten wir uns intensiv um den Erhalt der eigenen Wasserversorgung bemühen müssen. Heute ist dies nicht mehr machbar.“ Einige Gemeinderäte nickten während der jüngsten Ratssitzung zustimmend, als Iglings Bürgermeister Günter Först mit diesen Sätzen den Schlusspunkt unter die Diskussion zum Tagesordnungspunkt „Wasserversorgung Holzhausen“ setzte. Mit der abschließenden, bei zwei Gegenstimmen beschlossenen Entscheidung für einen Anschluss an die Stadtwerke Landsberg als zukünftiger Wasserversorger beendete der Gemeinderat eine sich über viele Jahre hinziehende, immer wieder diskutierte und besprochene, schier unendliche Geschichte.
Erst ein paar Tage zuvor waren interessierte Bürger aus Holzhausen und Igling zu einer Veranstaltung eingeladen gewesen, während der umfassend informiert wurde über verschiedene Möglichkeiten der zukünftigen Wasserversorgung und deren jeweilige Kosten für die Verbraucher (LT berichtete). In der Gemeinderatssitzung präsentierte Geschäftsstellenleiter Patrik Piller jetzt noch einmal einige der damals vorgestellten Berechnungsbeispiele, bei denen sich der Anschluss an die Stadtwerke Landsberg als wirtschaftlich günstigste Lösung herauskristallisiert hatte.
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