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  3. Landkreis Landsberg: Das grüne Gold: Warum die Bodenpreise explodieren

Landkreis Landsberg
20.03.2018

Das grüne Gold: Warum die Bodenpreise explodieren

Die Preise für landwirtschaftlichen Grund und Boden haben sich in den vergangenen zehn Jahren im Landkreis Landsberg etwa verdreifacht. Unser Bild zeigt die östliche Landsberger Flur im Bereich der Schwiftinger Straße.
Foto: Julian Leitenstorfer

Äcker und Wiesen werden auch im Landkreis Landsberg immer teurer. Warum die Region über dem bayernweiten Schnitt liegt.

Bauernland in Bauernhand? Wer im Landkreis Landsberg Acker oder Wiese kaufen will, muss jedenfalls immer tiefer in die Tasche greifen. Im Schnitt wurden hier im Jahr 2016 rund 58.919 Euro je Hektar Fläche ohne Gebäude und Inventar bezahlt. Oder anders ausgedrückt: Der Quadratmeter Acker oder Grünland kostet inzwischen im Durchschnitt knapp sechs Euro. Seit ungefähr zehn Jahren ist ein kräftiger Preisanstieg zu erkennen: 2007 betrug der Durchschnittspreis im Landkreis pro Quadratmeter 2,21 Euro. Seit 2010 und 2011 hat er sich ungefähr verdoppelt.

Die Bodenqualität spielt auch eine Rolle

Im Landkreis Landsberg wechselten im Jahr 2016 insgesamt 49 landwirtschaftliche Grundstücke mit einer Größe von rund 107,3 Hektar Fläche den Besitzer. Von der Zahl her gesehen sind das 28 Grundstücke mehr als im Vorjahr, von der Fläche her waren es rund 60,8 Hektar mehr. Das geht aus den Daten des Landesamtes für Statistik hervor. Diese beruhen also auf tatsächlich abgeschlossenen Verträgen.

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