Das tragische Ende eines Traums
Die Kulturinitiative Egling-Huaschof-Intakt inszeniert „Von Mäusen und Menschen“. Das Stück stammt von einem berühmten Mann.
Auf der Bühne des Heinrichshofener Theaterstadels ist demnächst die bewegende Geschichte zweier mittelloser Landarbeiter im Kalifornien der 30er-Jahre des 20. Jahrhunderts zu sehen. Bei der Kulturinitiative Egling-Huaschof intakt proben derzeit 15 Spieler, Sänger, Musiker sowie ein großes Team vor, auf und hinter der Bühne für das Stück „Von Mäusen und Menschen“. Es ist die erste von heuer zwei Inszenierungen des Vereins: Beim traditionellen Sommertheater Ende Juli präsentieren die Huaschoffer Theaterleute einen Abend mit amüsant-satirischen Szenen von Herbert Rosendorfer.
Der Literaturnobelpreisträger John Steinbeck (1902 bis 1968) hat die Erzählung „Von Mäusen und Menschen“ als eindringliches Bild von Armut und rauhem Leben in Folge der Weltwirtschaftskrise gezeichnet. „Die sanfte Geschichte von Freundschaft, Zusammenhalt und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft ist ein idealer Theaterstoff und lässt niemanden unberührt“, teilt die Kulturinitiative mit. Einfache Sprache, klare Charaktere und eine trotz des erschütternden Endes zutiefst menschliche Botschaft verleihen dem Stück eine sachte Zartheit.
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