Dem Biber schmecken die Bäume am Lechstrand in Landsberg
Erich Schmid und Hubert Heckmaier bringen ein Drahtgeflecht an drei Bäumen an, damit der Nager sich nicht daran vergreift. Warum diese Bäume wichtig sind und wer noch Probleme mit dem tierischen Holzfäller hat.
Bäume mit 40 bis 50 Zentimeter Durchmesser – durchgenagt, als wären sie Streichhölzer. Unter anderem beim Inselbad in Landsberg zeigt der Biber wieder einmal eindrucksvoll, zu was er als Holzfäller und Baumeister fähig ist. Und sorgt dabei nicht nur für Freude: Erich Schmid und Hubert Heckmaier vom Lechstrand-Verein stehen im Regen und wickeln ein Drahtgeflecht als Verbissschutz um drei große Laubbäume. „Eine große Weide hat er schon gefällt“, erzählen die beiden Männer. Die Bäume seien wichtig als Schattenspender im Sommer, sagen sie. Darum sollten sie auch erhalten bleiben. „Dort hat er auch die ganzen Büsche direkt am Ufer abgefressen“, sagt Inselbadmitarbeiter Gustav Adam und zeigt auf die Aststümpfe, die noch übrig geblieben sind.
Den Kommentar zum Thema lesen Sie hier: Der Biber: Kleiner Kerl mit großer Wirkung
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