Dennis allein im Stroh: Das Schwiftinger Minischwein hat einen Namen
Plus Derzeit lebt das unbekannte Minischwein noch auf dem Kaindlhof in Schwifting. Jetzt könnte es eine Zukunft für "Dennis" an einem anderen Ort geben.
„Das Schweinchen ist quietschfidel und lässt sich mittlerweile auch streicheln.“ Seit dem 11. November kümmert sich der Schwiftinger Bürgermeister Georg Kaindl um ein Minischwein. Ein Bauhofmitarbeiter hatte es an diesem Tag eingefangen, nachdem Spaziergänger frei laufende kleine Schweine zwischen Schwifting und Pürgen entdeckt hatten. Jetzt wird langsam klar, wie es mit dem Tier weitergehen könnte.
Wie viele Schweine es wirklich waren und von wem sie stammen – das kann Georg Kaindl nicht sagen. Er geht mittlerweile von zwei Schweinen aus: dem Tier, das er aufgenommen hat, und einem schwarzen Minischwein, das offensichtlich bei einem Autounfall getötet wurde. Hinsichtlich der Herkunft der Schweine recherchiert laut Kaindl das Landsberger Veterinäramt. Georg Kaindl will das Tier nicht behalten und hat Kontakt zum Gnadenhof Aiderbichl in Iffeldorf aufgenommen. Eine Blutprobe wurde des Tiers schon getestet, demnach hat es keine Seuche wie die Schweinepest. „Ich muss aber noch eine Kotprobe einsenden“, sagt Kaindl. Er schätzt, dass er das Minischwein dann übernächste Woche nach Iffeldorf bringen kann.
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