LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger erklärt, was ihr an den Filmen von Rudolf Gilk so gut gefällt.
Das Landsberger Kino ist mal wieder rappelvoll. So voll, dass Kinobesitzer Rudolf Gilk einige Gäste sogar auf den kommenden Samstag vertrösten muss. Welcher Blockbuster zu sehen ist? Gar keiner, sondern eine Sonderversion der in Landsberg so beliebten Stadtfilme des Kinobesitzers und BR-Sprechers Gilk. Heimatkunde wie man sie lebendiger nicht gestalten kann. So manches Heimatmuseum würde sich so einen Besucheransturm wünschen, und wie wäre es eigentlich, wenn man künftig Gilks Filme auch im Museum (wenn wir wieder eins haben) laufen lassen würde? Denn sie bieten eine sehr publikumswirksame Form Geschichte zu vermitteln. Gilk dreht alle zwei Jahre einen Stadtfilm, und diesmal waren es gleich die 1990er-Jahre, die der Kinomann wieder aufleben ließ.
Die Wiederholung sollte man sich nicht entgehen lassen
Erinnerungen an den Neubau des Lechwehrs wurden so wieder wach und davon können die Landsberger offensichtlich nicht genug kriegen. Ob das nun an Gilks bekannter Stimme, seiner humorvollen Kommentierung liegt oder daran, dass die Landsberger ein besonderes Interesse an ihrer jüngsten Geschichte haben, wer weiß. Eines ist aber sicher, wer noch nicht im Kino war, sollte sich die Wiederholung am Wochenende nicht entgehen lassen.
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