Der Abschied vom Papier steht bevor
Serie Die deutschen Amtsgerichte bereiten sich auf den elektronischen Rechtsverkehr vor. Was das für die Landsberger Behörde bedeutet
Es ist eines der schönen Anwesen in der Altstadt: das Landsberger Amtsgericht. Doch das Amtsgericht war und ist mehr als nur eine schöne Anlage. Was hinter den Fassaden des Gebäudes passiert, was dort bearbeitet wird und vor allem auch wer dort arbeitet, wollen wir im Rahmen einer Serie in unregelmäßigen Abständen vorstellen. Heute den „elektronischen Rechtsverkehr“ am Amtsgericht.
Landsberg 6,3 Tonnen Papier werden pro Jahr im Amtsgericht Landsberg gebraucht. Das soll sich in den nächsten Jahren ändern. Denn die Schreibtische in der bayerischen Justiz sollen bis 2018 papierfrei sein. Mit dem elektronischen Rechtsverkehr und der elektronischen Akte (eAkte) soll alles komplett digital abgewickelt werden. Der neue Rechtsverkehr wird vom Justizministerium als digitale Kommunikationsmöglichkeit zwischen Gerichten und Verwaltungsbehörden einerseits sowie Parteienvertretern wie Rechtsanwälten, Notaren, Bürgern und Unternehmen andererseits beschrieben.
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