Der Ausbau soll durchgezogen werden
Anlieger der Pfettenstraße fordern erfolglos die Zurückstellung. Sie sehen teils hohe fünfstellige Beiträge auf sich zukommen
Der von der Gemeinde Penzing geplante Ausbau der 400 Meter langen Pfettenstraße stößt bei den Anliegern auf Widerstand. Sie fordern, den Gemeinderatsbeschluss über den Ausbau der Straße zurückzunehmen beziehungsweise zurückzustellen. Sie hoffen darauf, dass sich zwischenzeitlich die Gesetzeslage ändert und dabei eine den Beitragspflichtigen entgegenkommende Lösung zustande kommt. Eine Anhörung zu diesem Thema fand kürzlich im Landtag statt. Zur Begründung tragen sie vor, dass sie vor einem Jahr über den geplanten Ausbau zwar informiert worden seien, nicht aber über die Kosten.
Auf einer am 2. Juli erneut einberufenen Anliegerversammlung seien ihnen zwar der Bebauungsplan samt Satzung und Kosten sowie der Beschluss des Gemeinderates eröffnet worden, sie hätten jedoch nicht die Möglichkeit gehabt, sich zu äußern. Die Ausbaubeiträge stellten für die Anlieger eine unzumutbare Belastung dar und hätten „einen „erheblichen Einfluss auf deren wirtschaftliche Lage darstellen“.
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