Der Bulle und der Pokal
Florian Kettemer wurde mit dem EHC München deutscher Meister. Jetzt war er in seinen Heimatort Asch zu Besuch und brachte die Trophäe mit.
Bereits zwei Mal zuvor war Kettemer knapp an diesem großen Erfolg vorbei geschrammt. 2010 scheiterte er mit den Augsburger Panthern im Finale an den Hannover Scorpions und im Jahr 2012 mit den Adlern Mannheim am vielfachen deutschen Meister, den Eisbären Berlin. Zum EHC München war Kettemer bereits 2014 gewechselt, hatte aber zuvor schon zwei Jahre in München gespielt, als der Club noch in der 2. Bundesliga war.
Während Florian Kettemer feiert, berichtet sein Vater Werner Kettemer vom sportlichen Werdegang seines Sohnes. Er sei erst relativ spät, nämlich mit etwa sieben Jahren, zum Eishockey gekommen und habe in seiner Kindheit gleichzeitig auch mit großem Erfolg Fußball und Tennis gespielt. Mit zwölf Jahren habe er sich jedoch endgültig für den Mannschaftssport auf Kufen entschieden. Sowohl in Kaufbeuren als auch in Landsberg habe es eine hervorragende Jugendarbeit gegeben, erinnert sich Werner Kettemer. Im Bereich des EV Landsberg sei es Trainer Bernd Jänichen gewesen, der viele Talente um sich gesammelt hätte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.