Der Country-Star war auch mal in der Transall
Gunter Gabriel besuchte mit dem Sohn von Johnny Cash den Fliegerhorst in Penzing und gab ein Konzert in Landsberg. Auf den Spuren des verstorbenen Sängers.
Er war der deutsche Johnny Cash: Gunter Gabriel, in dieser Woche verstorbener Country-Music-Star mit ebenso bewegter wie auch tragischer Lebensgeschichte. Seine sicherlich schöneren Momente erlebte der 75-Jährige (“Hey Boss, ich brauch mehr Geld“), wenn er bei seinem großen Vorbild und Freund Johnny Cash oder dessen Familie sein konnte.
So war es auch eine Selbstverständlichkeit für den Mann mit der sonoren Stimme, dass er John Carter Cash, den gemeinsamen Sohn von Johnny Cash und June Carter, im Oktober 2003 auf dem Fliegerhorst in Penzing begleitete. Cash jr. wollte den Ort kennenlernen, an dem sein Vater von 1951 bis 1954 für die US-Army in der 12th Radio Squadron mobile als Funker tätig war. Als die beiden an der Hauptwache eintrafen, waren beide gleichermaßen von Gefühlen überwältigt. „He was just a face in the crowd“, deutete Cash jr. an, dass sein Vater damals in Penzing und Landsberg quasi seine Karriere gerade begann, die ihn später zur Legende werden ließ.
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