Der Investor zahlt
Was ehret+klein liefern muss
Unsere Berichterstattung zum Thema Kindertagesstätte beim Wohnbauprojekt „Urbanes Leben am Papierbach“ enthielt leider eine falsche Aussage. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen. Das LT bekam nun Einblick in den städtebaulichen Vertrag. Falsch war die Aussage, dass Investor ehret+klein nicht bezahlen würde. Richtig ist, dass folgende Regelungen getroffen worden sind.
Wie es unlängst im Finanzausschuss des Stadtrats hieß, kann ehret+klein aus rechtlichen Gründen nicht selber die frei stehende Kindertagesstätte an der Spöttinger Straße bauen. Allerdings wird die Einrichtung mit 112 Kindergarten- und Krippenplätzen weitestgehend von dem Unternehmen finanziert. Der städtebauliche Vertrag regelt insbesondere auch, welche finanziellen Leistungen die Investoren für Infrastrukturmaßnahmen der Stadt erbringen müssen, die auf dem ehemaligen Pflugfabrik-Gelände über 600 Wohnungen errichten wollen. Insgesamt handelt es sich um einen achtstelligen Betrag. Ein wesentlicher Punkt ist die Kindertagesstätte, die die Stadt am Standort des bisherigen Jugendzentrums errichten wird. Der größte Teil der Kosten dafür wird über einen „Baukostenzuschuss“ aufgebracht.
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