Der Reverend sagt Amen
Andreas Rebers war im Stadttheater in Landsberg zu Gast. Er rechnet mit der Gesellschaft ab.
„Was mir Angst macht, ist, dass mir all das einfällt und Ihnen das auch noch gefällt.“ Den Satz hatte Andreas Rebers bereits beim letzten Besuch der Kleinkunstbühne s’Maximilianeum in Landsberg gesagt. Das war 2013. Einiges andere war ebenfalls bekannt und vielleicht der „Trilogie des Glaubens“ geschuldet, die mit „Amen“ ihren Abschluss finden soll. Entsprechend toben sich beim aktuellen Auftritt des Kabarettisten auf der Bühne des Landsberger Stadttheaters die Figuren der Vorgängerprogramme aus.
Er predigt von Keyboard aus
Reverend Rebers predigt vom Keyboard aus, das auch mal allein weiterspielt, Onkel Andi tigert zwischen Instrument und Sitzgelegenheit hin und her. „Beleidigt sein ist auf eigene Gefahr“, wird zu Beginn gewarnt. Das betrifft vornehmlich die nicht Anwesenden, beispielsweise Gesine Schwan, die mit ihrem Satz von „hausgmachter AfD“ Rebers’ Unmut erregt. „Ich hab’ den Verdacht, im Vogelnest (Frisur, d.Red.) von Gesine Schwan brütet Beatrix von Storch.“ Merkel kommt verhältnismäßig gut weg; „Sie riecht nach Kanzlerin, sie besteht aus Kanzlerin. Sie ist die Sphinx von Berlin, wir hören sie schweigen.“
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