Der VW-Bus und ein altbekanntes Gesicht an der Waldorfschule
Das Kriegsdrama „Die Frau, die singt“ feiert Premiere an der Landsberger Waldorfschule. Die Regisseurin ist eine alte Bekannte.
Nichts Lustiges. Dramatisch soll es sein. Politisch. Ein modernes Stück. Das hat sich die zwölfte Klasse der Freien Waldorfschule Landsberg als Theaterprojekt gewünscht. Die 28 Jugendlichen haben sich einen schweren Stoff ausgesucht: „Die Frau, die singt“ des kanadisch-libanesischen Schriftstellers Wajdi Mouawad hat am Donnerstagabend ab 20 Uhr Premiere. Eine hochdramatische Leidensgeschichte aus den Wirren des Krieges im Nahen Osten, die streckenweise auf einer wahren Begebenheit beruht. Eine ganze Familie zerbricht an den Folgen eines unmenschlichen Krieges. Und doch geht es auch um Liebe und Sehnsucht, sagt Regisseurin Ines Schmiedt.
Während früher oft ausgewählte Lehrer die Theaterarbeit mit den Schülern übernahmen, hat sich in den vergangenen Jahren die Zusammenarbeit mit etablierten Regisseuren aus dem Umfeld der Schule durchgesetzt. Der Anspruch, eine professionelle Arbeit zu zeigen, ist gestiegen.
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