Der Wald wird zum Forschungsgebiet
In Kaufering sind wieder Studenten aus Weihenstephan zu Gast. Sie informieren sich über das Nachhaltigkeitskonzept der Gemeinde – für das es jetzt auch einen Preis gibt
Seit Montag sind elf Studenten und zwei Professoren der Hochschule Weihenstephan im Forstbereich Kaufering unterwegs. Nicht um Urlaub zu machen, sondern um das von der Marktgemeinde entwickelte Konzept „Nachhaltige Anpassung an zukünftige Klimabedingungen“ zu analysieren und die daraus gewonnenen Erkenntnisse nicht nur zu präsentieren, sondern auch zu nutzen.
Die von Professor Stefan Wittkopf betreuten und Forstrevierleiter Ludwig Pertl begleiteten Studenten müssen, so Pertl, „verwertbare Ergebnisse vorlegen, die auch benotet werden“. Denn deren Forschungsarbeiten seien zum einen ein wichtiger Teil ihres sieben Semester langen Studiums. „Zum andern sind die aussagekräftigen Messungen ganz wichtig für das Kauferinger Nachhaltigkeitskonzept.“ Denn hier gehe es darum, „die Lebensqualität bis 2050 zu erhalten und die gemachten Schäden soweit wie möglich zu reparieren, um die Ökosystemleistungen für unsere Kinder zu sichern, also Entscheidungen zu treffen, für die wir langfristig den größten Nutzen haben“.
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