LT-Redakteur Gerald Modlinger blickt auf einen eher unscheinbaren Teil von Landsberg.
Der Landsberger Westen hat wenig gemein mit der pittoresken Altstadt auf der anderen Seite des Lechs. Dort, so hat es einmal der Kunstschaffende Wolfgang Hauck sinngemäß formuliert, sei all das untergebracht worden, was nicht so recht in die Bürgerstadt passte. Dass sich Landsberg nach Westen entwickelte, lag schon allein an der räumlichen Situation: Die Westseite bot den Raum für Industrie, Kasernen und das Gefängnis und natürlich auch für neue Wohngebiete.
Der Kontrast ist geblieben
Keineswegs überall, aber doch an etlichen Stellen erinnert der Landsberger Westen immer noch an die graue Garnisonsstadt Landsberg, auch wenn auf die einstigen Bundeswehrangehörigen jetzt auch viele Zuwanderer gefolgt sind, was das soziale Miteinander aber vielleicht auch nicht immer erleichtert. Der Kontrast zwischen der schönen und schicken Altstadt und dem Westen ist geblieben.
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