Der Zweite ist bis 22. Mai gefragt
Bürgermeister Lehmann ist weiter krank. Stellvertreter Sedlmayr bekommt 60 Prozent des Gehalts, aber ist das genug?
Geltendorfs Bürgermeister Wilhelm Lehmann ist weiterhin im Krankenstand. Lehmann war am 10. März operiert worden, ein Routineeingriff an der Schulter, wegen Verschleißerscheinungen, wie er dem LT sagte. Normalerweise sollte ein Patient nach sechs bis acht Wochen Rekonvaleszenz wieder einsatzfähig sein, berichtet er. Als Reaktion auf die an sich geglückte Operation an der Schulter sei es bei ihm jedoch zu Komplikationen an der Hand gekommen.
„Ich habe ein Taubheitsgefühl in der rechten Hand, sie ist stark geschwollen und ich kann nicht richtig greifen.“ Außerdem leide er unter starken Schmerzen. Es bestehe die Gefahr, dass die Hand steif werde. „Solche Komplikationen treten bei einem von 1000 Patienten auf.“ Somit ist nun neben dem Orthopäden auch der Neurologe mit Lehmanns Therapie beschäftigt und es steht eine kleinere Operation an der Hand an. Der Bürgermeister ist bis zum 22. Mai krankgeschrieben.
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