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Asyl in Landsberg
02.03.2016

Der lange Weg bis zur Berufsausbildung

Die „Schulanfänger“ mit ihren Lehrern und Betreuern sowie den Schulleitern Ursula Triller und Dietmar Bauer (beide ganz rechts). 
Foto: Mechthild Wand/IKG

Erster Schultag für 40 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Anfangs werden sie intensiv gefördert, doch mit 18 sind sie allein.

Im Auftrag des Landkreises übernimmt SOS-Kinderdorf seit Ende 2014 die sozialpädagogische Betreuung von unbegleiteten Minderjährigen. Im Jugendhilfeausschuss des Kreistags zog Erich Schöpflin eine Bilanz. Aktuell seien 89 Jugendliche stationär und 18 im teilbetreuten Wohnen untergebracht. Generelles Ziel der Förderung sei es, die jungen Menschen für ein selbstständiges Leben zu ertüchtigen. Hohe Bedeutung komme dem Erwerb der deutschen Sprache und von Schlüsselqualifikationen für eine berufliche Ausbildung oder eine angelernte Tätigkeit zu. Dies erfolge in enger Kooperation mit der Berufsschule und anderen öffentlichen Schulen.

Die unbegleiteten Minderjährigen können zum Schulhalbjahr oder zu Beginn des Schuljahres aufgenommen werden. Die 40 Flüchtlinge, die am Kögler-Gymnasium ihren ersten Schultag hatten, wurden von ihren Betreuern vom SOS-Kinderdorf begleitet. Von ihnen erhielten sie ein Päckchen mit Schulutensilien. Weil die Jugendlichen formal den Beruflichen Schulen unterstehen, werden sie künftig von Lehrern beider Schulen unterrichtet. Aber auch den Gymnasiasten bietet sich nach Angaben der Schule die Gelegenheit, Werte wie Aufgeschlossenheit, Toleranz, Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft im Alltag konkret zu leben. Schon jetzt würden sich Schüler in einem Arbeitskreis engagieren. Dort seien sie für jugendliche Flüchtlinge, die in unmittelbarer Nachbarschaft in der Lechturnhalle untergebracht sind, Ansprechpartner und Helfer.

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