Die Angst der Apfeldorfer vor den neuen Nachbarn
Einige einheimische, junge Familien aus dem Ort wollen sich demnächst ansiedeln. Widerstand regt sich ausgerechnet bei denen, die dort bereits wohnen.
Auch in Apfeldorf ist die Nachfrage nach Bauland groß. Die Gemeinde hat reagiert und will ein neues Baugebiet schaffen. Am „Römerring Nord“ sollen demnächst 16 neue Bauplätze entstehen. Aus dem Ort gibt es bereits etliche Interessenten. Aber auch Kritiker des Projekts. Es sind die künftigen Nachbarn, die im Römerring wohnen. Sie befürchten unter anderem eine Zersiedelung des Ortes, mehr Verkehr und Probleme bei der Integration der neuen Dorfbewohner.
In seiner jüngsten Sitzung beauftragte der Gemeinderat die Verwaltung, die Unterlagen für den Bebauungsplan und die Änderung des Flächennutzungsplans zu erstellen. Gleichzeitig wurde die Planung für den Tiefbau an ein Ingenieurbüro aus Dießen vergeben. Zweiter Bürgermeister Gerhard Schmid, der den erkrankten Georg Epple vertrat, skizzierte den groben Zeitplan: Nach der Sommerpause sollen die Maßnahmen ausgeschrieben werden, die Submission könne Ende September über die Bühne gehen. Ziel sei es, dass die Straßen im Frühjahr fertiggestellt sind.
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