Die Bienenseuche breitet sich im Landkreis Landsberg aus
Das Landsberger Veterinäramt muss den Sperrbezirk erweitern, denn die Amerikanische Faulbrut breitet sich aus. Was Imker über die Bienenseuche wissen müssen.
Die Bienenseuche Amerikanische Faulbrut breitet sich im Landkreis Landsberg aus: Das Veterinäramt teilt mit, dass der eingerichtete Faulbrut-Sperrbezirk erneut vergrößert werden musste. Auch in Untermühlhausen wurde laut Pressemitteilung ein Befall entdeckt. Betroffen sind nun zusätzlich auch Untermühlhausen, Epfenhausen sowie Oberbergen und das nördlich der Landsberger- beziehungsweise Schwabhauser Straße gelegene Ortsgebiet von Penzing. Alle in den neu hinzugekommenen Gebieten ansässigen Imker sollen ihre Bienenstände beim Veterinäramt unter der Telefonnummer 08191/129-1374 melden, um diese umgehend amtstierärztlich untersuchen zu lassen.
Durch das Veterinäramt, die Imkerei-Fachberatung des Bezirks Oberbayern sowie die Bienenseuchenwarte wurden mittlerweile bei über 300 Bienenvölkern in den eingerichteten Sperrgebieten Kontrolluntersuchungen durchgeführt.Für rund 200 Proben liegen die Ergebnisse vor, drei davon waren infiziert. (lt)
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