Die Crash-Anlage des ADAC in Landsberg erhält ein neues Licht
Plus Im Technik Zentrum in Landsberg wird nicht nur sicher, sondern auch sparsam gearbeitet. Die Beleuchtung ist wichtig für die Messungen.
Crashtests brauchen viel Licht, damit die zahlreichen Kameras von jeder Tausendstelsekunde gute Bilder liefern. Das geht auch mit deutlich weniger Strom, wie jetzt die Crash-Anlage des ADAC im Landsberger Industriegebiet Lechwiesen beweist.
Dieser Tage wurden dort die 20 Jahre alten, mächtigen Beleuchtungs-„Segel“ erneuert, die eine Eigenkonstruktion des ADAC-Ingenieurs und heutigen Leiters der Fahrzeugtechnik, Markus Sippl, waren. Sie enthielten 300 Scheinwerfer mit je 1000 Watt Leistungsaufnahme, was eine Beleuchtungsstärke von 200.000 Lux ermöglichte, wie Dr. Reinhard Kolke, Leiter Test und Technik, mitteilt.
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