Die Extraportion Fleisch anstatt Yoga
Auf dem Nockherberg doubelt Stephan Zinner seit Jahren Markus Söder. Doch der Künstler aus dem Chiemgau kann noch viel mehr, was sein Auftritt in Landsberg beweist
Eine Söder-Perücke auf Styropor-Kopf. Waldi, das erste offizielle Olympiamaskottchen von 1972. Ein Kaffeehaferl zwischen mehreren Gitarren. „Raritäten“ eben, bildeten die Kulisse und zugleich das Programm, mit dem Kabarettist Stephan Zinner plaudernd, singend und tanzend mit seiner fantastischen Ein-Mann-Band Peter Pichler die Bühne der total ausverkauften Mittelschulen-Aula in Landsberg rockte.
Gefeierter Rockstar sein, das war der ganz große Traum des jungen Stephan Zinner, der zwei Jahre nach Waldi, dem Olympiadackel, der schuld an der Münchner Wohnungspolitik sei, im Chiemgau geboren wurde. Daraus wurde nichts, und auch die Rolle des Metzgers Simmerl, in die er in den Eberhofer-Krimis mit großem Spaß schlüpfte, ist von einer angestrebten Weltkarriere als Bond-Darsteller meilenweit entfernt.
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