Die Feuerwehr Geltendorf zieht in die Drachenburg
Die Feuerwehr Geltendorf nimmt ihr neues Gerätehaus in Betrieb. Der Umzug war noch einmal eine Herausforderung. Am Samstagabend findet eine erste Feier statt.
„Loomit was here“. Und wo Loomit, einer der bekannten Graffiti-Künstler national und auch international einmal war, da lässt er meist ein Stück von sich zurück – und das ist inzwischen als Kunst anerkannt. Somit darf sich das neue Geltendorfer Feuerwehrhaus zumindest zu einem kleinen Teil als Loomit-Haus fühlen. Denn an einer Giebelseite prangt weithin sichtbar ein kupferfarbener, feuerspeiender Drache. Im Gebäudeinneren hat der Künstler ebenfalls Hand angelegt. Die Bilder sind fertig, das neue Feuerwehrhaus in der Türkenfelder Straße ebenfalls. Heute ist der endgültige Umzug vom alten ins neue Feuerwehrhaus und am Abend wird dann das feuerwehrinterne Vereinsgrillfest gefeiert.
Andreas Höpfl ist der Stress durchaus anzumerken. Den Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr haben die vergangenen Tage zusätzlich noch ziemlich geschlaucht, das gibt er unumwunden zu. Am Montag gab es die Grundeinweisung in die Haustechnik und – sicher ist sicher – ein Gruppenbild in neuer Umgebung. Am Donnerstag wurde die Schließanlage programmiert, am Freitagabend die Zugangs-Chips. Es geht bis zur letzten Minute rund. Das neue Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug – alle sagen günstigerweise kurz HLF – wird noch fertig aufgerüstet: Spreizer und Schere zum Beispiel aus dem alten Fahrzeug raus und ins neue rein, und viele andere Kleinigkeiten mehr. Dann geht es ab etwa 18 Uhr hinter der Blasmusikkapelle durch den Ort, vom alten hinüber in die neue Heimat der Geltendorfer Wehr.
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