Die Fische drohten zu ersticken
Das Wasser des Kapellenweihers beim Waldfriedhof ging immer weiter zurück. Für eine Umsiedlungsaktion pumpte die Feuerwehr am Wochenende das Wasser ab, Fischer setzten die Tiere in den tieferen Altöttinger Weiher und versanken knietief im Schlamm.
Alica Helmberger von der Freiwilligen Feuerwehr Landsberg hatte sich auf einen ruhigen, vielleicht sogar eher langweiligen Dienst eingestellt. Sie sollte mit ihren Kollegen das Wasser aus dem Kapellenweiher beim Waldfriedhof abpumpen, damit die Fischergilde Barbara den Fischbestand dort herausholen kann. Am Ende des Vormittags stand die junge Frau über das gesamte Gesicht strahlend da. Sie hatte einigen kleinen Fischen das Leben retten können, die Motivation war riesengroß geworden.
Das Thema kommentiert LT-Redakteur Dieter Schöndorfer: Trockenheit: Die Signale der Natur ernst nehmen
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