Die Funde gehen zurück bis in die Spätantike
Bei Ausgrabungen in Prittriching legen die Archäologen Keramik- und Ziegelbrennöfen frei. Vielleicht sind die Funde einmal im örtlichen Heimatmuseum zu sehen. Bis künftige Häuslebauer loslegen können, wird es noch dauern.
Bis die ersten Häuser im Prittrichinger Neubaugebiet „Leitenberg I“ stehen, wird es noch mindestens bis Herbst 2017 dauern. Momentan sind dort noch die Archäologen zugange – und haben Erstaunliches entdeckt.
Aktuell treibt die Kommune das Bauleitverfahren voran, um das neue Baugebiet „Leitenberg I“ zur Erschließungsreife zu bringen. Der Gemeinderat hat sich kürzlich mit Planungsdetails und mit dem allgemeinden Beteiligungsverfahren beschäftigt. Derweil laufen im nordöstlichen Bereich des künftigen Baugebiets die archäologischen Grabungsarbeiten weiter. Damit soll sichergestellt werden, dass vor dem Bau der künftigen Eigenheime vorhandene Bodendenkmäler gesichert werden. Schon zu Beginn der Planungsphase im vergangenen Jahr war klar, dass das Landesamt für Denkmalpflege ein berechtigtes Interesse hat, im Bereich Leitenberg tätig zu werden. Denn es war bereits bekannt, dass östlich des geplanten Baugebiets eine bronzezeitliche Siedlung kartiert ist.
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