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Landkreis Landsberg
22.08.2017

Die Käfer-Katastrophe geht ins dritte Jahr

So sehen vom Borkenkäfer befallene Bäume aus.
2 Bilder
So sehen vom Borkenkäfer befallene Bäume aus.
Foto: Julian Leitenstorfer

Der Borkenkäfer hat die Branche in ganz Südbayern weiter voll im Griff. Und seit dem Sturm am Freitag gibt es auch für den Landkreis Landsberg ein neues Problem.

Der Borkenkäfer hält schon das ganze Jahr über die Waldbesitzer auf Trab. Immer mehr Stapel mit Käferholz sind in der Landschaft zu sehen. Auch auf dem kürzlich offiziell eröffneten Nasslagerplatz der Bayerischen Staatsforsten beim Stillerhof lagern bereits 9000 Festmeter Holz, um den Markt zu entlasten. Und jetzt droht auch noch der Preis abzurutschen, sagt der Geschäftsführer der Landsberger Waldbesitzervereinigung (WBV), Martin Mall. Grund ist der Sturm vom Freitag.

In den Wäldern im Landkreis richtete das Unwetter zwar kaum Schäden an. Mall spricht von „Einzelwürfen“ vor allem von Fichten, aber Laubbäumen. Die Holzmenge dürfte sich wohl auf 3000 bis 4000 Festmeter belaufen. Das sei aber nur ein Bruchteil des Holzes, das aufgrund des Borkenkäferbefalls geschlagen wird. „Wir werden 2017 auf 40.000 bis 50.000 Festmeter Käferholz kommen, das entspricht dem normalen Einschlag der privaten Waldbesitzer in der WBV“, erklärt Mall. Doch den habe es schon länger nicht mehr gegeben, denn der Borkenkäfer sei bereits das dritte Jahr ein Thema und sorge für große Mengen an Fichtenholz.

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