Die Kanuten waren von der neuen Strecke begeistert
Zum ersten Mal waren die Wildwasser-Paddler in Landsberg zu Gast und würden gerne wieder kommen. Viele Zuschauer an der Strecke und bei der Siegerehrung auf dem Hauptplatz.
Nicht immer ist der kürzeste Weg auch der schnellste – das zeigte sich beim Weltcup-Finale im Classic-Rennen der Wildwasser-Kanuten am gestrigen Sonntag. Schon zum Start um 10 Uhr hatten sich einige Zuschauer unterhalb des Lechwehrs auf der Kiesbank eingefunden und beobachteten die Kanuten aus 14 Nationen, wie sie sich auf ihren Start vorbereiteten. „Das ist mal ganz was anderes“, meinte Ingrid Ruder, die von Penzing nach Landsberg gefahren war, um sich die Paddler anzuschauen.
Unter den Zuschauern war auch Doris Baumgartl, Landsbergs Zweite Bürgermeisterin, und bei ihr wurden Erinnerungen wach: Sie ist als Kind Wildwasser-Abfahrt gefahren. „Abfahrtsrennen sieht man ja relativ selten“, erzählte sie. Beim ESV Neuaubing war sie aktiv – und sogar deutsche Schülermeisterin. Auf Wildwasser – der Lech dagegen scheint doch relativ zahm.
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