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  3. Landsberg: Die Landsberger Skateranlage wird zum Politikum

Landsberg
19.09.2019

Die Landsberger Skateranlage wird zum Politikum

Nach wie vor gibt es keinen Ersatzstandort für die Landsberger Skateranlage.
Foto: Andreas Brücken (Symbolbild)

Wegen der Baustelle für den Lechsteg musste die Skateranlage in Landsberg abgebaut werden. Bislang sucht die Stadt vergeblich nach einem geeigneten Ausweichstandort.

Wo sollen die Skater in Landsberg während des Baus des neuen Lechstegs ihrer Freizeitbeschäftigung nachgehen? Darüber hat sich der Stadtrat am Mittwochabend den Kopf zerbrochen. Zu einer Lösung kamen die Stadtpolitiker (noch) nicht. Die baustellenbedingte Schließung des Skaterplatzes zwischen Inselbad und Lechsporthalle hatte es vor ein paar Tagen sogar in die Bewerbungsrede des Oberbürgermeisterkandidaten der Grünen, Moritz Hartmann, geschafft – als Beispiel für eine nicht zu Ende geführte Bürgerbeteiligung.

Ein teures Provisorium für Hunderttausende Euro?

Dazu sagte Oberbürgermeister Mathias Neuner (CSU), dass über die Skateranlage bereits im April und Mai mit den Jugendlichen gesprochen worden sei. In der Folge habe die Verwaltung zwölf mögliche Standorte – sieben städtische Flächen im Innenstadtbereich, fünf am Stadtrand – auf ihre Tauglichkeit hin geprüft. Benötigt würde eine Fläche von rund 1100 Quadratmetern, erläuterte Mathias Rothdach vom Referat für Stadtplanung und Umwelt. Die zentralen Standorte seien nicht weiterverfolgt worden – Stichwort Immissionsschutz. Gegen die Standorte am Stadtrand spräche deren Abgelegenheit, aber auch, dass sie sich nicht im städtischen Eigentum befänden.

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