Die Lechrainer sorgen bei Oktoberfesten in den USA für Stimmung
Burger, amerikanisches Bier und Ententanz: Blasmusiker aus Pürgen erleben in den USA einen leichten Kulturschock. Sie legen sogar einen Auftritt in fast 10.000 Metern Höhe hin.
Alphornklänge, eine flotte Polka, Schunkeln und Burger? Das klingt nach einer wilden Mischung. Doch genau das ist 17 Musikern der Blaskapelle Lechrain passiert. Sie waren in die USA, um dort bayerische Stimmung in zwei Oktoberfeste in Washington DC und in Richmond im Staat Virginia zu bringen. Johannes Strümpfel, der Vorsitzende des Jugendmusikvereins Pürgen und der Blaskapelle Lechrain, hat uns seine Erlebnisse geschildert.
Die erste Hürde vor dem Flug: Zwei Tuben und drei Alphörner in einem Flugzeug unterzubringen, war gar nicht so einfach. Doch die Instrumente überstanden den Flug und so stand dem ersten Auftritt beim von der Bundeswehr organisierten Oktoberfest in Washington D.C. nichts mehr im Wege. Mehr als 1600 geladene Gäste, darunter viele Amerikaner mit deutschen Wurzeln oder zumindest mehrjährigem Aufenthalt in Deutschland, waren dabei. Pürgens Bürgermeister Klaus Flüß wurde die Ehre zu Teil, zusammen mit dem Kommandeur der Einheit das erste Bierfass anzuzapfen und das Fest feierlich zu eröffnen.
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