Die Ottilianer veranstalten einen Flashmob auf dem Times Square
Das Schülerblasorchester St.Ottilien unterhält hunderte Passanten im Herzen von New York. Das Highlight der Reise steht am Samstag an.
Konzertreisen machen nicht nur die Philharmoniker. Alle vier Jahre fliegt das Schülerblasorchester St. Ottilien (SBO) nach New York und präsentiert sich bei seinen vier Konzerten einem ganz unterschiedlichen Publikum. Die Antwort auf die Frage, welches das Highlight-Konzert ist, fällt bei den Teilnehmern ganz unterschiedlich aus. LT-Mitarbeiter Max-Josef Kronenbitter ist im Land der unbegrenzten Möglichkeiten mit dabei und schildert seine Eindrücke.
„Das war doch der Wahnsinn, besser geht‘s nimmer“, schwärmt zum Beispiel Hans-Günther Schwanzer, der sonst mit Superlativen eher geizt. Soeben haben der Dirigent und sein 82 Schüler starkes Orchester das nur inoffiziell geplante Flashmob-Konzert auf dem Times Square mitten in Manhattan unter dem begeisterten Applaus hunderter New Yorker beendet. Flashmob-Konzert deswegen, weil die Musiker auf dem verkehr- und menschenumtosten Platz innerhalb kürzester Zeit erschienen, Musikinstrumente und Noten auspackten und passenderweise das Lied „Downtown“ zu spielen begannen – natürlich ohne offizielle Genehmigung, weil die sowieso nicht erteilt worden wäre.
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