Die Querdenker sind gefragt
Die Kreativen in der Stadt wollen sich besser vernetzen. Die Ideen reichen von digitaler Sichtbarkeit bis hin zu einem Innovationscampus.
Die Querdenker waren gefragt. Wie sehen sie ihre kreative Stadt Landsberg? Die Teilnehmer am Kultur- und Kreativworkshop „Quo vadis kreative Stadt“ drehten mit ihren Ergebnissen die Fragestellung aber kurzerhand um. Die kreative Stadt gibt es bereits, nur ist sie und sind ihre Akteure in bestimmten Teilen bislang nicht sichtbar. Um das zu ändern, wurden Ziele formuliert. Das wichtigste scheint die bessere Vernetzung der Akteure. Dazu sagte die Stadt die Bereitstellung eines Treffpunkts zu, eine Ideenschmiede, die letztlich der Bürgergemeinschaft zugute kommen soll. Außerdem wurden drei Ansprechpartner bestimmt, die eine Vernetzung der Kreativen und der Verantwortlichen der Stadt gewährleisten und vorantreiben sollen.
Mit großen Erwartungen waren viele Kulturschaffende in den Sitzungssaal der Stadtwerke gekommen, und doch begann der Nachmittag zumindest für eine Teilnehmerin mit einer ersten Enttäuschung. Die Dießener Künstlerin Annunciata Foresti hatte gehofft, dass Vertreter der Stadt an den Workshops teilnehmen würden. Dem widersprach Moderator Rainer Mayer und wohl auch das Konzept des Workshops. Allerdings bat der Partner des Bayerischen Zentrums für Kultur- und Kreativwirtschaft, das den Nachmittag fachlich vorbereitet hatte und begleitete, die Offiziellen um Impulse, die sich in deren Erwartungen an die Workshopteilnehmer manifestierten.
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