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Die Rettungsdienste müssen politisch unabhängig arbeiten

Kommentar Von Alexandra Lutzenberger
16.07.2018

Hilfsorganisationen sind keine Schlepper und schon gar keine kriminellen Vereinigungen. Sondern retten unabhängig von politischen Machtkämpfen Menschenleben. Diese Neutralität müssen sie behalten, sagt LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger.

Kaum ein Thema spaltet die Menschen im Moment so, wie die Rettungsaktion der Lifeline vor Malta. Ehrung oder Gefängnis? Zwischen diesen Gegensätzen muss sich Kapitän Claus-Peter Reisch aus Landsberg bewegen. Kapitän Reisch und seine Crew retteten 230 Migranten das Leben und trotzdem stehen sie in der Kritik.

Unparteilich, unabhängig und neutral

Warum? Weil viele immer wieder die Arbeit der Hilfs- und Rettungsdienste missbrauchen, um Politik damit zu machen. So werden Retter dann schnell zu „Schleppern“ (das sind Verbrecher, die bandenmäßigen Menschenschmuggel betreiben) oder zu„kriminellen Vereinigungen“. Ärzte ohne Grenzen oder die Mission Lifeline brauchen aber politische Unabhängigkeit, um arbeiten können. Die humanitäre Hilfe funktioniert nur nach den Prinzipien der Unparteilichkeit, Unabhängigkeit und Neutralität. Und das sollten wir auf keinen Fall in Frage stellen.

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